Jochem Wollf, Armin Diedrichsen

Zwischentöne

Musik-Geschichten aus dem 20. Jahrhundert

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AusgabeBuch (Softcover)
Artikelnr.186361
Autor / KomponistJochem Wollf, Armin Diedrichsen
Sprachedeutsch
Umfang192 Seiten; 12,4 × 19,1 cm
Erscheinungsjahr2002
Verlag / HerstellerBärenreiter
Hersteller-Nr.BVK 1525
ISBN9783761815250

Beschreibung

Maria Callas und Lili Marlen, Jazz und Musical, Oper und Choral, Woodstock und Salzburg, John Lennon, Friedrich Gulda und „Jesus Christ“: Zwischen diesen Extremen tönte die Musik des 20. Jahrhunderts.

In 40 prägnanten Musik-Geschichten zeichnen Jochem Wolff und Armin Diederichsen das musikalische Leben dieser Zeit anhand von herausragenden Ereignissen und prominenten Persönlichkeiten nach. Allerdings nicht wie herkömmliche Jahrhundert-Rückblicke als durchgehende Kompositions- und Gattungsgeschichte allein der E-Musik, sondern anhand von spektakulären Ereignisse, „Events“ und herausragenden Persönlichkeiten aus der großen, weiten Welt der U- und E-Musik.

En passant erläutern sie in leicht verständlicher Form musikalische Entwicklungen und Trends, sowie politische Richtungen und Positionen des Musiklebens. Die lockere, populärwissenschaftlich gehaltene Themenabfolge vermittelt einen repräsentativen, unterhaltsamen wie informativen Querschnitt durch das bunte und dramatische 20. Jahrhundert. Die Texte gehen auf eine 52-teilige Sendefolge des NDR zurück, die später auch im Hessischen Rundfunk ausgestrahlt wurde. Jedes der 40 kurzen Einzelkapitel ist für sich lesbar.

Inhalt

  • ​Geleitwort
  • ​Vorwort
  • ​1900: Schwarze Musik am Eiffelturm. Die Weltausstellung in Paris
  • ​1902: Der Siegeszug der Schallplatte. Enrico Caruso
  • ​1904: Der Künstler als homo politicus. Edvard Grieg
  • ​1910: Sinfonie der Tausend. Gustav Mahler
  • ​1912: Choral am Ende der Reise. Der Untergang der Titanic
  • ​1917: Der Prinz und der Einsiedler. Jean Cocteau und Eric Satie
  • ​1919: Salonlöwe und Patriot. Ignacy Paderewski
  • ​1920: Welttheater und Nockerln. Die Salzburger Festspiele
  • ​1921: Schräge Töne am Fürstenhof. Donaueschingen
  • ​1923: Der Klang der Maschine. Arthur Honegger
  • ​1925: Renaissance als Verkaufsschlager. Arnold Dolmetsch und Haslemere
  • ​1926: Ein Rasseln, Klirren und Hupen. Béla Bartók
  • ​1927: Jonny spielt auf. Ernst Krenek
  • ​1928: Ein Amerikaner in Paris. George Gershwin
  • ​1930: Erfolgreich auf allen Kontinenten. Carl Orffs Schulwerk
  • ​1934: Der Fall Hindemith. Wilhelm Furtwängler und die Nazis
  • ​1935: Dem Andenken eines Engels. Alban Berg
  • ​1936: Abschied von Europa. Kurt Weill
  • ​1937: White man never had the blues. Bessie Smith
  • ​1938: Ein Lied geht um die Welt. Lili Marleen
  • ​1941: Die Stimme der Befreiung. Dmitri Schostakowitsch
  • ​1945: Kein Wendepunkt. Klaus Mann und Richard Strauss
  • ​1945: Zufälliger Tod eines Komponisten. Anton von Webern
  • ​1949: Auferstanden aus Ruinen. Hanns Eisler
  • ​1952: Hoffnung Europa. Ein denkwürdiges Beethoven Jahr
  • ​1957: Suomi trauert. Jean Sibelius
  • ​1958: Der Skandal von Rom. Maria Callas
  • ​1960: Liebe zur Sonne, zur Freiheit. Luigi Nono
  • ​1965: The unanswered question. Charles Ives
  • ​1966: Ein folgenreicher Umzug. Die Met
  • ​1968: Das Floß der Medusa. Hans Werner Henze
  • ​1969: Drei wunderbare Tage im August. Woodstock
  • ​1970: Prediger und Inquisitor. Bernd Alois Zimmermann
  • ​1971: Jesus Christ Superstar. Andrew Lloyd Webber
  • ​1977: Der verwundete Drache. Isang Yun
  • ​1980: Ende eines Mythos. John Lennon
  • ​1994: Mozart auf dem Lande. Glyndebourne Opera
  • ​1996: Der Phoenix brennt. Teatro la Fenice
  • ​2000: Der zweifache Tod des enfant terrible. Friedrich Gulda
  • ​2001: Odyssee im Klangraum. So viel Musik war nie
  • ​Literatur
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