Theresa's Groove

Eine junge Auftraggeberin namens Theresa inspirierte Bartolomey zu dieser Komposition: Aus einem Triller heraus entwickelt sich ein Motiv, das sich rasch intensiviert und variiert. Es führt in den Hauptteil, der von rhythmisch prägnanten Themen und perkussiven Effekten gekennzeichnet ist.

Schnell entsteht durch kurze sich wiederholende Passagen ein Groove, der auch beim Publikum unmittelbar für wippende Füße sorgen wird. Welch spannende, interpretatorische Herausforderung später verlangt wird, sei an dieser Stelle nicht verraten. Ein „Must Have“ für alle, die auf dem Cello auch einmal etwas Neues wagen und über den „Bogen“ hinausschauen möchten.

„Dieses Stück wurde von einer jungen Cellistin namens Theresa in Auftrag gegeben, die ich bei einem Workshop kennengelernt habe. Es kombiniert sowohl Groove- als auch Rock-Elemente und stellt die Spielerin bzw. den Spieler vor die Herausforderung, während des Vortrags zu singen.“
(M. Bartolomey)