Valse Noble Nr. 17 op. 210

Der Valse Noble von Cornelius Gurlitt ist so arrangiert, dass die Melodieführung ständig durch die ersten drei Stimmen wechselt. Der jeweilige Solist sollte dabei dynamisch immer leicht hervortreten, was auch durch die Verwendung von unterschiedlichen Lautstärkezeichen im Notentext deutlich gemacht wird. Anbindungen von Noten durch Legatobögen sollten hörbar gemacht werden. Die in der Altsaxophonstimme verwendeten Artikulationszeichen ,,tenuto" und ,,staccato" sollten unbedingt beachtet werden.