Kammermusik – Noten

Kammermusik Noten nach Stilrichtung:

Hier finden Sie Kammermusik unterschiedlicher Komponisten, sowie direkt Kammermusik von Komponistinnen.

Kammermusik im Barock

• Johann Sebastian Bach – Kammermusik
• Georg Friedrich Händel – Kammermusik
• Georg Philipp Telemann – Kammermusik

Kammermusik in der Klassik

• Joseph Haydn – Kammermusik
• Wolfgang Amadeus Mozart – Kammermusik
• Ludwig van Beethoven – Kammermusik

Kammermusik in der Romantik

• Antonín Dvořák – Kammermusik
• Edvard Grieg– Kammermusik
• Fanny Hensel – Kammermusik
• Franz Schubert – Kammermusik
• Robert Schumann – Kammermusik
• Richard Strauss – Kammermusik

Kammermusik im Impressionismus und Expressionismus

• Claude Debussy – Kammermusik
• Béla Bartók – Kammermusik
• Leoš Janáček – Kammermusik

Kammermusik in der neuen Musik und Moderne

• Samuel Barber – Kammermusik
• Paul Hindemith – Kammermusik
• Igor Strawinsky – Kammermusik
• Bohuslav Martinů – Kammermusik
• Benjamin Britten – Kammermusik
• Steve Reich – Kammermusik
• Philip Glass – Kammermusik
• Arvo Pärt – Kammermusik
• John Cage – Kammermusik

Kammermusik Noten für noch mehr Stilrichtungen:

• Jazz – Kammermusik Noten
• Pop – Kammermusik Noten
• Filmmusik – Kammermusik Noten

Die Entwicklung eines Begriffs

Ursprünglich als weltlicher, repräsentativer Gegensatz der fürstlichen „Kammer“ zur Kirchenmusik gesehen, entwickelte sich der Begriff Kammermusik im Barock weiter und bezeichnet seitdem klein besetzte Instrumentalmusik. Besonders in der Romantik wurde die Gattung durch besonders virtuose Kompositionen und Konzerte aufgewertet.

Während ursprünglich zumeist zwei bis neun Musiker bei einem kammermusikalischen Werk gemeinsam musizierten, „dürfen“ es in der neuen Musik schon mehr sein. Es gibt auch Kammerorchester und Kammerchöre. Auch bei deutlich größeren Ensembles werden heute Begriffe wie „kammermusikalischer Klang“ verwendet, um besonders intime Klangfarben zu bezeichnen.