Nr. 2 Liebesleid
Diese Bearbeitung der 1905 publizierten, dreiteiligen Sammlung basiert auf Fritz Kreislers Urfassung sowie den späteren Klaviertranskriptionen von Sergej Rachmaninoff. Dabei bleiben die Harmonien, die chromatischen Entwicklungen und auch die Kontrapunktik der Klaviertranskriptionen erhalten; es verbinden sich Original und Transkription zu einem virtuosen und effektvollen Solostück. Der für Wien typische Dreivierteltakt erfordert dabei eine gewisse, kaum notierbare Freiheit der Tempogestaltung ohne metronomischen Zwang.
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