Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- 1. "Conservatoriumskram" und Aufbruch - Das Streichquartett C-Dur op. 2:
- Präliminarien
- Konvention und Individualität
- Flüchtigkeit und Konstruktion
- 2. "Komponiert im Felde" - Das Streichquartett f-Moll op. 10:
- Anmerkungen zur Rezeption
- Zur Genese
- Reflexion eines Modells
- Reihung, Charakter, Zyklik - Thema mit Variationen
- Finale und Ausblick
- Exkurs I: Zum Schaffen der Jahre 1919-1921
- 3. Der "Urquell der Musik " - Das Streichquartett op. 16:
- Dokumentation eines Durchbruchs
- Prägnanz und satztechnische Differenzierung
- "Neue Bezirke der Innerlichkeit"
- Simplizität einer "gespannten Vitalität"
- Einflüsse Schönbergs? - Anmerkungen zu einem Rezeptionsphänomen
- Exkurs II: Überlegungen zum Verhältnis von Linearität und Harmonik
- 4. Differenzierung und Deutlichkeit - Das Streichquartett op. 22:
- Kontext und Rezeption
- Zur zyklischen Gestaltung
- Diffusion und Einfachheit
- Kongruenz des harmonisch Disparaten
- Konstruktion und Klanglichkeit
- Exkurs III: Zur Bedeutung des Marienlebens op. 27
- 5. Polyphonie als Prinzip ? - Das Streichquartett op. 32:
- Genese und Rezeption
- Motorik und Kalkül
- Kanon und "Choral"
- Crescendo und Charakterstück
- Alte Form in neuem Gewand
- Schlussbemerkung
- Literaturverzeichnis