Mit seinem Science Fiction-Klassiker „2001: Odyssee im Weltraum“ hat Stanley Kubrick nicht nur Film- und Filmmusikgeschichte geschrieben – sondern auch eine Urheberrechtsverletzung begangen und zwei Komponisten äußerst schlecht behandelt!
Kubricks ursprünglicher Plan war es gewesen, Carl Orff, von dessen Carmina Burana er begeistert war, für die Komposition der Filmmusik zu gewinnen. Orff aber sagte ab.
Der daraufhin von Kubrick beauftragte britische Filmmusikkomponist Alex North komponierte an die 40 Minuten Musik, die auch eingespielt wurde. Dass sie schließlich keine Verwendung fand, erfuhr der konsternierte North erst bei einer Vorpremiere des Films. Er blieb aber nicht der einzige Komponist, den Kubrick vor den Kopf stoßen würde...
Für seinen Film verwendete Kubrick schlussendlich ausschließlich schon bestehende Musik von Johann Strauss (Sohn), Richard Strauss, sowie von den beiden damals noch lebenden Komponisten Aram Chatschaturjan und György Ligeti. Beide hat er weder um ihre Erlaubnis gefragt, noch hat er sie bezahlt. Ligeti erstritt später wenigstens eine – kaum angemessene – Ausgleichszahlung. Sein Name, so wurde ihm gesagt, sei doch wenigstens durch diesen Film ein wenig bekannt geworden!
für: Big Band
Artikelnr.: 303764
Walzer
für: Salonorchester
Klavierdirektion
Artikelnr.: 757123
Buch
Artikelnr.: 248836
für: Akkordeonorchester
Partitur
Artikelnr.: 608264
für: Akkordeon
Artikelnr.: 456640
für: Singstimmen (Body percussion), Percussion
Partitur, 12 Einzelstimmen
Artikelnr.: 497725
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