Ave maris stella

"Klare Strukturen beherrschen diese Komposition. Der durchweg vierstimmige Satz führt Männer- und Frauenstimmen in jeweils unterschiedlichen rhythmischen Figuren gegeneinander. Auf und ab wogende Quarten und Quinten symbolisieren die Bewegung des Meeres, von der sich Arthur für dieses Werk hat inspirieren lassen. (…) Fazit: Vier klanglich sehr ansprechende und abwechslungsreiche Werke mittleren Schwierigkeitsgrades, die eine Bereicherung zeitgenössischer geistlicher Chormusik darstellen." - Andreas Frese (Chorzeit, April 2017)

• Eine sanfte, bewegende Vertonung, die die Bedeutung des Textes unterstreicht.
• Entwickelt sich vom schlichten zweistimmigen Satz über Imitationen bis hin zum vierstimmigen Choralsatz.
• Die Melodielinien schweben über dem zurückgenommenen Choralklang bzw. auf der Orgelbegleitung.
• Gipfelt in einem Choralhöhepunkt und schließt in einer Coda aus magischer Ruhe.