Graciane Finzi – Noten

„[...] eine gute musikalische Idee? Ich nutze sie voll aus, ich baue sie auf, zerbreche sie, dehne sie, lege sie übereinander...“ - Graciane Finzi (*1945)

Entdecken Sie auf dieser Seite die Werke der französischen Komponistin Graciane Finzi und erfahren Sie mehr über ihr Schaffen und ihre Biografie!

Graciane Finzi wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren. Nach ihrem Studium am Konservatorium ihrer Heimatstadt Casablanca ging Graciane Finzi an das Conservatoire National Supérieur de Paris, wo sie später zur Professorin ernannt wurde und zahlreiche Preise erhielt, darunter für Harmonielehre, Kontrapunkt, Fuge und Komposition.

Graciane Finzi setzt die Instrumente, ob Orchester oder Solisten, unter Berücksichtigung ihrer Individualität ein und vereint sie in nebeneinander liegenden Gruppen, von denen jede ihre eigene Dynamik, ihre Impulse, ihre Farbe und ihren Lebensrhythmus besitzt. Die Vielzahl der Klangschichten wird sich zu riesigen Harmonien und ungeahnten Farben organisieren. In einer modernen Sprache, die harmonische und chromatische Progressionen außerhalb der Tonalität verwendet, baut sie Anziehungspole zwischen den Noten auf, die auf den unmittelbaren Ausdruck des Lebens und der tiefsten Gefühle des Menschen abzielen.

Die Werke von Graciane Finzi werden weltweit von großen Solisten und Orchestern aufgeführt (Paris, New York, London, Rom, Moskau, Helsinki, Vancouver, Nürnberg, Buenos Aires...).

Links zu Noten anderer Komponistinnen:

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• Amy Beach – Noten (1867-1944)
• Kaija Saariaho – Noten (*1952)
• Florentine Mulsant – Noten (*1962)
• Mel Bonis – Noten (1858-1937)