Mit diesen beiden Triosonaten-Veröffentlichungen 1685 bzw. 1694 führte Corelli eindrucksvoll die Gattung der Kammersonate vor. Gegenüber ihrem Gegenstück, den Sonate da chiesa op. 1 und op. 3, ist die im privaten Rahmen gespielte Sonate freier in der Satzfolge und etwas tänzerischer im Charakter.
Band 2: Sonate da camera – Auswahl aus op. 2 und op. 4
nach den Quellen
Wiener Urtext Edition
für: 2 Violinen, Basso continuo
Klavierpartitur, Stimmen (Urtext)
Artikelnr.: 612750
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