Joseph Fiala (1748 – 1816)

Concerto fa maggiore ReiF 2.65

per la viola da gamba solo, 2 flauti, 2 corni, 2 violini, 2 violi e violoncello (basso)

J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (0)J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (1)J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (2)J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (3)J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (4)J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (5)J. Fiala: Concerto fa maggiore ReiF 2.65, HrfOrch (6)
fürViola da gamba, Orchester
AusgabePartitur, Solostimme, Stimmensatz
Artikelnr.1629068
Autor / KomponistJoseph Fiala
HerausgeberThomas Fritzsch
Umfang56/12 Seiten
Erscheinungsjahr2023
Verlag / HerstellerBasilisk Edition
Hersteller-Nr.RM09
ISMN9790700433093

Beschreibung

Umfang: Partitur (56 Seiten) & Viola da Gamba-Stimme (12 Seiten). Die Stimmenauszüge der Orchester-Stimmen liegen der Ausgabe als Gratis-Download bei.

Der Böhme Joseph Fiala (1748-1816), weitgereister Oboist, Violoncellist, Gambist und Komponist, war ein in vielerlei Hinsicht bemerkenswerter Künstler, dessen Lebensspanne die Zeit zwischen J.S. Bach und F. Mendelssohn Bartholdy überbrückt.

Auf Vermittlung von Leopold Mozart wechselte Fiala 1778 als Erster Oboist in die Fürsterzbischöfliche Kapelle nach Salzburg, zu deren Mitgliedern auch Leopold und Wolfgang Amadé Mozart und Michael Haydn zählten. Leopold Mozart bot Fialas Familie eine Wohnung in der Getreidegasse 9 an, dem Geburtshaus seiner Kinder Maria Anna und Wolfgang Amadé, und die enge Freundschaft zwischen den beiden Familien entfaltete sich. Als sich Fiala 1790 vor dem preußischen König Friedrich Wilhelm II. auf der Gambe hören ließ, wurde er "der beste noch lebende Gambist" genannt.

Durch Carl Friedrich Abel und Joseph Fiala stand Wolfgang Amadé Mozart mit zwei der berühmtesten Gambisten seiner Epoche in einem engen, persönlichen Verhältnis. Mit dem unbekannten Verbleib eines orchesterbegleiteten Gambenkonzertes von Joseph Fiala, dessen einstige Existenz ein Künstler-Lexikon von 1815 bezeugt, wollte sich der deutsche Gambist Thomas Fritzsch nicht abfinden. In der Musikbibliothek des Benediktinerklosters Engelberg (Schweiz) wurde er schließlich fündig.

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