Kammermusik
Am Anfang des 19. Jahrhunderts stand das häusliche Musizieren in hoher Blüte und die Gitarre hoch im Kurs. Gegenüber dem kurzen Zitherton der frühen Klaviere besaß die Gitarre einen singenden, tragenden Ton. In dieser Zeit entstanden daher zahlreiche Kammermusikwerke mit Gitarre. Das Werk war bereits bei Zimmermann Leipzig in einer reduzierten und verkürzten Fassung durch Heinrich Albert herausgekommen. Die Herausgeber der vorliegenden Ausgabe legen Giulianis op. 25 nun vollständig und sorgfältig nach dem Erstdruck revidiert vor (siehe auch die unter ZZM 25950 erschienene Version für Flöte und Gitarre).
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