Das „Ave Maria“ gehört zu den Grundgebeten der Kirche, neben dem Vater unser ist es wohl das am weitesten verbreitete. Es zählt zu den Marianischen Antiphonen, und die Liste der Ave Maria-Kompositionen über die Jahrhunderte ist lang, auch wenn viele dieser Werke heute nur noch selten in Konzerten zu hören sind. Vor allem aus dem 19. Jahrhundert stammen bekannte Stücke.
Eins der berühmtesten Ave Maria ist ursprünglich gar keins: Das Ave Maria von Franz Schubert trägt zwar den Titel, folgt aber nicht dem liturgischen Text und gehört wohl eher in den Bereich häuslicher Frömmigkeit. Er bediente sich einer deutschen Übersetzung eines sentimentalen Gedichts an die Jungfrau Maria von Walter Scott, dem Autor des Ritterromans „Ivanhoe“, der schon früh gegen den lateinischen Text des Ave Maria ausgetauscht wurde.
Auch das berühmte Ave Maria von Charles Gounod ist nicht für die Liturgie gedacht: Eine erste Bearbeitung des Komponisten bietet ein heute eher unbekanntes Klangbild mit Solovioline, sechsstimmigem Chor und großem Orchester.
Musik für Hochzeiten, Begräbnisse und kirchliche Feiern.
für: Posaune, Klavier
Partitur, 2 Stimmen
Artikelnr.: 1633468
Musik für Hochzeiten, Begräbnisse und kirchliche Feiern.
für: Singstimme (mittel)
Partitur, 2 Stimmen
Artikelnr.: 1633449
aus Walter Scotts "Fräulein am See".
für: Flöte, Klavier
Partitur, 2 Stimmen
Artikelnr.: 1633340
für: Gemischter Chor (SATB), Kammerorchester
Stimmensatz
Artikelnr.: 1010210
Transkription für gemischten Chor a cappella
für: Gemischter Chor a cappella
Partitur
Artikelnr.: 750675