Inhalt
- Vorwort
- Vorspiel: Mozart ist immer mein musikalischer Leitstern gewesen
- WURZELN
- Behütete Kindheit
- Jugend: Seelenkämpfe und Experimente
- Studium: Etwas "Ordentliches"? Oder Dirigent?
- Zwischenspiel 1: Aus dem Dirigentenstab allein kommt ja keine Musik
- ANFÄNGE; SCHWIERIGKEITEN UND FRÜHE ERFOLGE
- Korrepetitor ohne und mit Gehalt. Wuppertal: 1932-1934
- Der Nonkonformist und die Nazis. Alleinstein: 1934-1938
- Endgültige Weichenstellung. Detmold: 1938/39
- Zwischenspiel 2: Ich bin komponistengläubig
- REIFEZEIT
- Große Oper in schwierigen Zeiten. Köln: 1939-1944
- Bomben und andere Gefahren
- Trauermarsch und Musical. Saison in Salzburg: 1944/45
- Zwischenspiel 3: Zur Selbsterkenntnis ist das sehr nützlich, aber nicht immer angenehm
- DIE SCHÖNSTEN JAHRE. KÖLN: 1945-1957
- Wiederaufbau-"Kommissar" für Oper und Konzert
- Deutschlands jüngster GMD. Kampf gegen die Philister
- Herausforderung von Publikum und Kritik
- "Odi et amo". Ein komplexes Inneres, von außen gesehen
- Musikalische Auslandsmissionen
- Zwischenspiel 4: Mein Kölner Publikum
- DER PROPHET IM EIGENEN LAND. KÖLN: BIS 1974
- Angebote, Nachfragen, Absagen. Köln als Lebensaufgabe
- Fragiles Einvernehmen, Querstände und Brüche
- "Kladderadatsch", jäher Abschied und Umzug in die Schweiz
- Zwischenspiel 5: Für Bruckner habe ich lange Zeit gebraucht
- ZU NEUEN UFERN. BERN: 1974-1981
- Warteschleife und Wende
- Schallplattenruhm und Gastspiele
- Eine Überraschung?
- Zwischenspiel 6: "Die Musik ging einfach so" oder Vom richtigen Tempo
- INSPIRIERTE PRÄZISION UND NEUE KLANGRÄUME. HAMBURG: AB 1982
- Chefdirigent mit Siebzig
- Ehrendirigent auf Lebenszeit
- Zwischenspiel 7: ich bin Musiker, ein Priester bin ich nicht!
- DIE IMMER DEUTLICHERE VISION
- Wand -Qualität. Der große Unterschied
- Altersstil
- Nachspiel: Medizin für die Seele
- DAS ENDE
- Nachwort zur Taschenbuchausgabe
- ANHANG
- Diskographie
- Bibliographie
- Bildnachweis
- Register