Besetzung: Soli SATB, Coro SATB, 2 Tr, 2 Trb, Timp, 2 Vl, Bc
Die Missa Beatissimae Virginis Mariae entstand etwa 1758–1760, zwischen dem Ende von Haydns Zeit als Kapellsänger zu St. Stephan in Wien und seiner ersten Anstellung als Kapellmeister des Bischofs von Großwardein (im heutigen Rumänien).
Zur Besetzung mit vierstimmigem Chor (chorisch wie solistisch) und dem „Kirchentrio“ treten noch zwei Trompeten (Clarini), Pauken sowie zwei Posaunen, welche die vokalen Alt- und Tenorstimmen im Tutti verstärken, im „Et incarnatus est“ aber auch obligat eingesetzt werden.
Als Frühwerk steht die Messe einerseits in jener festlich-barocken Stiltradition, wie sie im süddeutschen Raum bis zur Jahrhundertmitte die Norm der kirchenmusikalischen Praxis darstellte; andererseits zeigt sie bereits subjektive Inspiration, wodurch sich das Werk von vielen Messvertonungen der Zeitgenossen abhebt.
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