Inhalt
Aus dem Inhalt:
- Entwicklung von der Klassik zur Romantik
- Die erste (Weber und Schubert) und zweite (Schumann und Chopin) Generation der Frühromantik Hochromantik (Liszt und Wagner)
- Nationalspezifische Tendenzen der Spätromantik
Romantik – Das 19. Jahrhundert
Beiträge zur europäischen Musikgeschichte
Als Fortsetzung des 1. Teils (Schwerpunkte: Spätbarock und Klassik) widmet sich der 2. Teil der Romantik, jener Epoche, die als historisches Kontinuum nahezu das gesamte 19. Jahrhundert umfaßt. Nach der Darstellung der Entwicklung von der Klassik zur Romantik stehen Aspekte der ersten und zweiten Generation der Frühromantik (Weber und Schubert; Schumann und Chopin) im Vordergrund.
Schon hier vollzieht sich der Umbruch von der Funktionsharmonik zu dem neuartigen Prinzip der Intervallbasen. Im Zentrum des 19. Jahrhunderts (Hochromantik) stehen Liszt und Wagner. Während Wagner die Harmonik in die totale Chromatisierung führt, entwickelt Liszt Formulierungen, die in seinem Spätwerk atonale Elemente enthalten. Die von beiden beeinflußte Spätromantik zeitigt darüber hinaus nationalspezifische Tendenzen, die die Moderne des 20. Jahrhunderts befruchten.
Aus dem Inhalt:
Wir benachrichtigen Sie gerne per Email, sobald der Artikel wieder verfügbar ist.
Bitte melden Sie sich an, um die Benachrichtigung zu aktivieren. Falls Sie noch kein Konto haben, können Sie sich schnell und unkompliziert registrieren.
Für das Land Weltweit gibt es eine eigene Stretta Webseite. Falls Ihre Bestellung in dieses Land geliefert werden soll, können Sie dorthin wechseln, damit Lieferzeiten und Versandbedingungen korrekt angezeigt werden. Ihr Warenkorb und Ihr Kundenkonto bleiben beim Wechsel erhalten.
zu Stretta Music Weltweit wechseln auf Stretta Music Deutschland bleibenNeu bei Stretta? Jetzt schnell registrieren …