Inhalt
- I. Allegro non troppo (2'40)
- II. Andante (3')
- III. Allegro vivace (2')
Richard Lane besitzt die Kunst, Solostimme(n) und Klavierbegleitung so zu verbinden - unabhängig des Schwierigkeitsgrades -, dass die musikalische Komplizenschaft zwischen den Interpreten vortrefflich angeregt wird. Die vorliegende Oboensonate von 1981 ist ein perfektes Beispiel dafür.
Im ersten Satz, Allegro non troppo, werden schelmische Themen mit zarter Energie aufgegriffen und entwickelt.
Der zweite Satz ist ein wunderschön singendes Andante, sehr expressiv und gefühlvoll.
Das abschließende Allegro vivace ist ein fröhlicher 6/8 Tanz, lebhaft und leicht.
Nicht allzu schwierig, kann diese relativ kurze Sonate (ca. 7-8 Minuten) Teil eines Konzert-Programms oder pädagogischen Vorspiels sein.
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