Inhalt
- Trois Fantaisies ou Caprices op. 16
- Trois Fantaisies ou Caprices op. 16,1
- Trois Fantaisies ou Caprices op. 16,2
- Trois Fantaisies ou Caprices op. 16,3
Im Spätsommer des Jahres 1829 verbrachte Felix Mendelssohn Bartholdy auf der Rückreise von Schottland ein paar traumhaft schöne Tage bei Familie Taylor in Wales. Die „Trois Fantaisies ou Caprices op. 16“, die er dort für Klavierschrieb, sollten ursprünglich „Erinnerungen“ heißen, da jedes der drei Stücke einer der Töchter der englischen Familie gewidmet ist.
Die handsignierten Autographe sind noch erhalten und dienten neben zahlreichen weiteren Handschriften und den Erstausgaben als Grundlage für diese Urtextausgabe. Das ausführliche Vorwort mit Briefzitaten des Komponisten lässt den Leser in die zauberhafte Stimmung des walisischen Landaufenthaltes eintauchen und nachvollziehen, wie hier „ein Dreigespann von melodiösen, gehaltvollen aber nicht zu schwer ausführenden Kostbarkeiten“ entstehen konnte, wie die Fachpresse in Zusammenhang mit der Henle-Ausgabe schreibt.
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