in C major – ‘Linz’ – K425
Am 31. Oktober 1783, auf der Rückreise von Salzburg nach Wien mit Constanze, schreibt Mozart an Leopold: "Als wir vor die Tore von Linz kamen [...], fanden wir dort einen Diener, der uns zum alten Grafen Thun fuhr, in dessen Haus wir uns jetzt aufhalten. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, mit welchen Freundlichkeiten die Familie uns überschüttet.
Am Dienstag, den 4. November, gebe ich hier im Theater ein Konzert, und da ich keine einzige Symphonie bei mir habe, schreibe ich in rasender Geschwindigkeit eine neue, die bis dahin fertig sein muss. Nun, ich muss schließen, denn ich muss mich wirklich an die Arbeit machen." Folgt man Mozarts Schilderung wörtlich - und es gibt keinen Grund, warum man das nicht tun sollte -, so benötigte er kaum fünf Tage, um die neue Sinfonie zu komponieren, das Kopieren der Orchesterstimmen zu überwachen und (vermutlich) die neue Sinfonie rechtzeitig für ihre erste Aufführung zu Ehren seines Gastgebers einzustudieren.
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