In Anbetracht von Reineckes peinlich genauer akademischer Schulung, war ich immer, wenn ich seine Sonate Undine spielte, über das Fehlen musikalischer Anweisungen, wie Ausdrucksangaben und Metronomzahlen, verblüfft. Ebenso erstaunten mich die Unstimmigkeiten in Bezug auf Phrasierung und Dynamik. Um mich auf eine Aufnahme vorzubereiten, begann ich damit, die Quellen zu studieren, in der Hoffnunf, wertvolle Informationen gewinnen zu können und zu einem tieferen Verständnis der Musik zu gelangen. Ich war hocherfreut, die meiner Meinung nach erste Ausgabe dieses Werkes ausfindig machen zu können: Sie erschien 1882 bei Rudall Carte and Co. in dem Flute Player's Journal, FirstSeries (Rudall Carte wurde 1955 von Boosey & Hawkes übernommen). Jene Ausgabe liegt der vorliegenden zugrunde.
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