Inhalt
- Vorwort
- Teil I
- »Der Frontabschnitt … heisst Salzburg.«
- Die Salzburger Festspiele 1933–1937
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- »… Dass die Festspiele unter allen Umständen abgehalten werden müssen.«
- Die 1.000-Mark-Sperre 1933, der Juliputsch der Nationalsozialisten und die Folgen
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- »Wir haben nicht vergebens gearbeitet.« Die Auslandswerbung 1933–1937
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- Der italienische Kurs. Die Schatten der Außenpolitik über den Festspielen 1933–1937
- 3.1 Österreich 1932/34 – Die politischen Rahmenbedingungen
- 3.2 Die Salzburger Festspiele – ein »ganz prominenter Bestandteil und Faktor österreichischer Kultur«
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- Die (illegale) österreichische NSDAP und die Salzburger Festspiele
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- Salzburg als »letzter unpolitischer Ort, an dem die Kunst noch ein Dach über dem Kopf hat«. Das Programm 1933–1937
- 5.1 Die Krisenjahre 1933/34 – »Österreich hat eine europäische Aufgabe.«
- 5.2 Begehrlichkeiten und Befindlichkeiten
- 5.3 Arturo Toscanini, das Bemühen um einen inneren Ausgleich und die Internationalisierung der Salzburger Festspiele
- 5.4 Das geplante Festspielprogramm 1938 – Die Dominanz der Oper und Reinhardts Verstimmung
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- »Österreich … zieht dieser neuen deutschen Kultur gegenüber einen klaren Trennungsstrich.« Die Salzburger Festspiele als Politikum und antifaschistische Demonstration
- 6.1 Goethes »Faust« – ein Politikum (?)
- 6.2 »Es ist der Wunsch von Minister Pernter, auf jeden Fall die
- Mitwirkung Toscaninis bei den nächsten Festspielen zu sichern.«
- 6.3 Hans Pfitzner, Richard Strauss und Clemens Krauss 1933/34
- 6.4 Die Salzburger Festspiele als Antipode zur neuen deutschen Kultur 1935–1937
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- Der Umbau des Festspielhauses 1937/38
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- (Umkämpfte) Schöpfung und Identifikationsmodell. Die Festspiele und die Juden
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- »Mit einem Mal wurden die Salzburger Festspiele eine Weltattraktion …«
- Die sommerliche Festspielatmosphäre 1933–1937
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- Vor Sonnenuntergang – Leopoldskron
- Bildtafeln
- Teil II
- »Salzburg war und ist die deutsche Festspielstadt.«
- Die Salzburger Festspiele in der Ära des Nationalsozialismus 1938–1944
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- Präludium
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- »… Die Salzburger Festspiele sind eine Angelegenheit Großdeutschlands geworden …« Die kulturpolitische Positionierung der Festspiele durch den Nationalsozialismus 1938/39
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- Der Tanz auf dem Vulkan oder die Bühne für den Weltuntergang.
- Die Salzburger Festspiele als politischer Inszenierungsort
- 13.1 Die fragile Achse Berlin–Rom
- 13.2 Die politische Neuordnung Südosteuropas
- 13.3 Die Begründung eines deutschen Protektorats über die Slowakei
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- »… ein Sinnbild für die unlösliche Gemeinschaft zwischen Führer und Volk …« Die neue Bestimmung der Salzburger Festspiele 1940/44
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- Ein zweites zentrales Festspiel deutscher Kunst. Goebbels’ Festspiele zwischen dem Reich, Wien und Salzburg
- 15.1 Karl Böhm
- 15.2 Hans Knappertsbusch
- 15.3 Wilhelm Furtwängler
- 15.4 Clemens Krauss
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- Clemens Krauss. Ein eigener Salzburger Mozartstil 1942/43
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- Im Schatten Reinhardts. Das Schauspiel
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- Das Festspielhaus als historischer Gedächtnisort oder die Konstruktion einer neuen Identität 1938–1944
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- Festspiele im Totalen Krieg 1944
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- Die Salzburger Festspiele als regionaler und nationaler Identifikationscode
- Quellennachweis
- Archive
- Gedruckte Quellen
- Zeitschriften, Periodika
- Tages- und Wochenzeitungen
- Bibliografie
- Bildnachweis
- Personenregister