Gioachino Rossini (1792 – 1868)

Die Italienerin in Algier

Ouvertüre

fürSinfonisches Blasorchester
AusgabePartitur, Stimmen
Artikelnr.1638440
Autor / KomponistGioachino Rossini
BearbeiterHans Eibl
Maße21 × 29,7 cm
Erscheinungsjahr2005
Verlag / HerstellerTSS Tonstudio Stubai
Hersteller-Nr.TSS97879

Beschreibung

Die Italienerin in Algier ist eine der erfolgreichsten Opern aus der Feder Rossinis und wurde 1813 in Venedig uraufgeführt.

Sie spielt in Algier um 1810. Mustafà, der Bey von Algier, ist seiner Frau Elvira überdrüssig. Um sie loszuwerden, will er sie mit seinem italienischen Sklaven Lindoro verheiraten. Sein Vertrauter Haly soll ihm als Ersatz eine temperamentvolle Italienerin zuführen. Lindoro hatte sich vor seiner Gefangennahme in Isabella verliebt und weicht dem Angebot Mustafàs aus. Isabella hat sich inzwischen mit Taddeo auf die Suche nach Lindoro gemacht. Ihr Schiff strandete jedoch vor der Küste Algeriens. Haly ergreift die Gelegenheit, den Wunsch seines Herren zu erfüllen. Taddeo gelingt es, bei Isabella zu bleiben, weil er sich als ihr Onkel ausgibt. Um Elvira loszuwerden, verspricht Mustafà Lindoro, ihn nach Italien ausreisen zu lassen, wenn er Elvira zur Frau nimmt. Isabella trifft am Hof des Bey ein, der sofort von ihr hingerissen ist. Lindoro kommt mit Elvira hinzu, um Abschied zu nehmen. Lindoro und Isabella erkennen sich sofort. Geistesgegenwärtig fordert Isabella Mustafà auf, Elvira als Frau zu behalten und Lindoro ihr zu überlassen, wenn er auf ihre Gunst Wert lege. Im zweiten Akt ist Mustafà Isabella vollkommen verfallen. Die liebt immer noch Lindoro, der sie leicht davon überzeugen kann, dass er ihr immer noch treu ist. Sie beschließen zu fliehen. Um Isabella für sich einzunehmen, ernennt Mustafà ihren "Onkel" Taddeo zum "Kaimakan" (Stellvertreter). Mustafà, Taddeo und Lindoro beobachten Isabella, die sich für ihren "Liebsten" schön machen will, heimlich bei der Toilette. Mustafà schickt Lindoro zu Isabella, um sie zu holen und instruiert Taddeo, ihn mit Isabella allein zu lassen, sobald er niest. Aus dem Tête-à-Tête wird jedoch nichts, weil Taddeo sich weigert, zu gehen und Isabella auch Elvira hinzubittet. Isabella verspricht Mustafà, ihn zum "Pappataci" ("Vielfraß") zu ernennen. Das sei nicht weiter schwer, ein Pappataci habe nichts weiter zu tun, als zu essen, zu trinken und zu schlafen. Er muss schwören, bei der Aufnahmezeremonie ein reiches Mahl zu verzehren und dabei auf nichts zu achten, was um ihn herum geschieht. Das nutzen Isabella, Lindoro und die übrigen Italiener zur Flucht. Zu spät erkennt Mustafà den Schwindel und fügt sich in sein Schicksal.

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