Inhalt
- Beiche: Der Begriff der Silbe im Kontext mittelalterlicher Musiktheorie
- Jost Zu den Editionen der Gesänge Hildegards von Bingen
- Sachs: „… artem istam cum gaudio perficies“ – zum Traktat des Petrus dictus Palma ociosa
- Welker: Ein Rezept zur Motettenkomposition: Der Traktat des Egidius de Murino
- Hertel: „Doulce Figure“ – Une citation et deux concepts pour composer des virelais
- Schmusch: Zur musikalischen Zeitvorstellung im 16. Jahrhundert – Nicola Vicentino, Cipriano de Rore und Girolamo dalla Casa
- Schmitz-Gropengießer: Ist der gregorianische Choral unprotestantisch?
- Braun: „Jesu, dulcis memoria“ in Tonsatzreihen zwischen 1600 und 1650: katholische Autoren
- Gutknecht: Zur Deutung der Allegorien in Athanasius Kirchers Frontispiz der Musurgia universalis und des Kreiskanons von Erasmus Rothenbucher / Adam Gumpelzhaimer
- Seidel: Das Stabat mater – Die Sequenz und ihre Deutungen von Pergolesi, Klopstock und Hiller
- Rathert: Erforschung des Mittelalters und Entstehung der deutschen Musikwissenschaft. Zu Bellermanns Vorlesungen über mittelalterliche Musikgeschichte
- Biget: Histoire Médiévale et Opéra aux XIXe Siècle
- Schneider: Die kreative Auseinandersetzung mit dem mittelalterlichen geistlichen und Mysterienspiel in Frankreich seit dem späten 19. Jh.
- Lichtenstern: „Gotische Holzskulpturen sind einfach Offenbarungen für mich“ – Ernst Barlach im Dialog mit mittelalterlicher Kunst
- Winkler: Von „moralischer Stärke“ und Musik: Paul Hindemith nähert sich alter Musik und -theorie
- Wagner: Gotikvisionen am Bauhaus
- Delaere: Cantus autem iste cholericis et iuvenibus appetibilis est proper sui mobilitatem et velocitatem. Zur Hoquetus-Technik in der jüngsten Musik