„Der Tango ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens.“ (George Bernard Shaw).
Der Tango – wie kann so viel Gefühl in so wenigen Noten enthalten sein? Tauchen auch Sie ein in die elektrisierende Welt des Tangos. Hier finden Sie die Noten von Carlos Gardel, Astor Piazzolla und vielen mehr!
Über die Ursprünge des Tangos gibt es viele Theorien. Was den etymologischen Ursprung betrifft, so geht die gängigste Theorie davon aus, dass es sich um das Wort „Tango“ handelt, das von ethnischen Gruppen im Kongo, am Golf von Guinea und im Südsudan verwendet wird und sich auf Treffpunkte bezieht. Aus dem Jahr 1789 gibt es Belege für die Verwendung desselben Wortes für Sklaventanzveranstaltungen in Buenos Aires. Und in Montevideo wurde der Begriff mit einer ähnlichen Bedeutung verwendet.
Auch die Namen anderer lateinamerikanischer Tänze haben einen afrikanischen Ursprung, wie z.B. die Milonga oder der Candombe, was jedoch nicht bedeutet, dass der Tango seinen Ursprung in der afrikanischen Musik hat. Diese Musik, die auf beiden Seiten des Rio de La Plata zwischen Argentinien und Uruguay entstand, ist das musikalische Ergebnis der Einwanderungswellen in der Mitte des 19. Jahrhunderts, eine Mischung aus Kulturen, Rhythmen und Musikformen wie von Payada, Milonga, Habanera, andalusischer Tango, Mazurka, Polka, Walzer, Zarzuela, Sainete usw.
Obwohl das Bandoneon heute fast ein Synonym für den Tango ist, war es erst Ende des 19. Jahrhunderts Teil der Formation. Bis dahin bestand die Besetzung aus Gitarre, Geige und Flöte. Die Flöte verschwand nach und nach zugunsten des Klaviers, und dann kam das Bandoneon hinzu.
1925 und in den folgenden zehn Jahren erlangten die Tangos von Carlos Gardel internationalen Ruhm mit Hits wie Por una cabeza oder Volver. Und es fällt mit Astor Piazzolla in der Verfilmung des gleichnamigen Liedes El día que me quieras zusammen.
Der Tango ist durch die Hand von Astor Piazzolla, wie mit dem weltberühmten Werk Adiós Nonino, zu einem festen Bestandteil in klassischen Konzerte geworden. Aber nicht nur er, auch andere Komponisten wie Igor Strawinsky mit seinem Tango (Igor Strawinsky) haben dieses Genre in die Konzertsäle gebracht.
für: Brass Quintet, String Quartet & Piano
Noten
Artikelnr.: 1662452
für: 2 Euphoniums & 2 Tubas
Noten
Artikelnr.: 1649739
für: Brass Ensemble (16 Players) & 5 Percussions
Noten
Artikelnr.: 1649571
für: Bandoneon, Violine, Gitarre, Kontrabass, Klavier
Stimmensatz
Artikelnr.: 473966
Partitur
Partitur
für: 2 Violinen, Viola, Violoncello, Klavier (Klavierquintett)
Partitur
Artikelnr.: 581999
für: Klavier vierhändig
2 EX
Artikelnr.: 581996
für: Klavier
Notenbuch
Artikelnr.: 1532247
Ballade für einen Verrückten
für: Gemischter Chor a cappella
Chorpartitur
Artikelnr.: 1032089
Partitur
Partitur
für: BAND OB KB KLAV
Partitur
Artikelnr.: 376115
14 tangos and other pieces for Alto Saxophone
für: Altsaxophon; Klavier ad lib.
Notenbuch, online Audio
Artikelnr.: 1690761
Domesticum
für: Salonorchester
Klavierdirektion
Artikelnr.: 258752
für: Klavier
Einzelausgabe
Artikelnr.: 102890
Tangolied
für: Sinfonisches Blasorchester
Posaune 2 in C (Orchesterstimme)
Artikelnr.: 684248
Einzelstimme Gitarre 3
Artikelnr.: 479342
für: Oboe, Klavier
Klavierpartitur, Solostimme
Artikelnr.: 332998
Grundlegende Schule des Tangospiels
für: Flöte; Klavier ad lib.
Lehrbuch (mit Noten), Klavierbegleitung, 2 Playback-CDs
Artikelnr.: 563261
Fundamental Method for Playing Tango Music
für: Flöte
Lehrbuch (mit Noten), online Audio
Artikelnr.: 1013008
Grundlegende Schule des Tangospiels
für: Violine; Klavier ad lib.
Lehrbuch (mit Noten), Klavierbegleitung, 2 Playback-CDs
Artikelnr.: 562798
Hal Leonard Student Piano Library Showcase Solo Level 3/Late Elementary
für: Klavier
Lehrbuch (mit Noten)
Artikelnr.: 473765