op. 61a
Nur wenigen Musikern ist bekannt, dass Beethoven sein Violinkonzert auch als Klavierkonzert bearbeitete. Erst in jüngerer Zeit entdeckt so mancher Pianist diese wahrlich lohnende Herausforderung. Der Londoner Komponist und Verleger Clementi hatte von der Uraufführung des Violinkonzerts gehört und witterte wohl ein Geschäft. Denn er bat Beethoven um eine Klavierfassung, die auch tatsächlich, gleichzeitig mit dem Original, im Jahre 1808 im Druck erschien. Völlig neu entstanden waren hierbei einige bedeutende Kadenzen. Diejenige zum ersten Satz – ein einmaliger, origineller Einfall! – wird von der Pauke begleitet. Unsere Ausgabe (Klavierauszug und Studien-Partitur) bietet den Text des kürzlich erschienenen Bandes der Beethoven-Gesamtausgabe.?
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