Christoph Willibald von Gluck hinterließ rund 50 Opern sowie mehrere Ballette und Instrumentalwerke. Glucks Reform der Oper trug – obwohl er selbst kein einziges deutsches Libretto komponiert hatte – ihre Früchte auch in der deutschen Oper, besonders in den Werken Johann Christoph Vogels, Carl Maria von Webers, Heinrich Marschners und Richard Wagners. Eine von Wagner 1846/47 verfasste Bearbeitung der Iphigénie en Aulide war jahrzehntelang die gängige Fassung der Oper und wurde an zahlreichen Opernhäusern in ganz Europa gespielt.
Drammi per musica
Christoph Willibald Gluck. Sämtliche Werke III/1
für: Soli, Orchester
Gesamtausgabe, Partitur, Sammelband, Urtextausgabe
Artikelnr.: 868889
Opéra-ballet in drei Akten
Paris 1775
Christoph Willibald Gluck. Sämtliche Werke IV/9
für: Soli, Chor, Ballett, Orchester
Gesamtausgabe, Partitur, Urtextausgabe
Artikelnr.: 868784
Tragedia per musica in drei Akten
Wiener Fassung 1767
Christoph Willibald Gluck. Sämtliche Werke I/3a+b
2 Bände: Notenband + Kritischer Bericht
für: Soli, gemischter Chor, Orchester
Partitur (mit kritischem Bericht)
Artikelnr.: 115360
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