Der Posaunist Georg Lohmann war ein Schüler des namhaften Berliner Virtuosen dieses Instruments, Paul Weschke. Er spielte von 1930 bis 1940 im Radio-Sinfonie-Orchester Berlin (RSB) sowie in namhaften Tanzorchestern (Etté, Dobrind u.a.m.) sowie für die UFA. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Georg Lohmann wieder Mitglied des RSB und ab dem Bau der Mauer spielte er im RIAS-Unterhaltungsorchester. Lohmann schrieb eine ganze Reihe von Solostücken für sein Instrument, welche er später auch veröffentlichte. Von diesen, eher als „Zugabe“ gedachten Miniaturen, erlangte die „Bayerische Polka“ die größte Popularität. Sie verlangt vom Solisten einwandfreies Staccato und wurde durch Glissando-Stellen im Trio-Teil zum Markenzeichen der Zugposaunen-Musik unterhaltenden Charakters.
Posaune+Bgl.
für: Posaune, Klavier
Notenbuch
Artikelnr.: 393501
für Posaune und Klavier
für: Posaune, Klavier
Klavierpartitur, Solostimme
Artikelnr.: 662484
für: Posaune, sinfonisches Blasorchester
Partitur, Stimmen
Artikelnr.: 1559310
für: Posaune, Brass Band
Partitur, Stimmen
Artikelnr.: 1558533
für: Traditionelles Blasorchester
Partitur, Stimmen
Artikelnr.: 671323
für: Posaune, Brass Band
Partitur, Stimmen
Artikelnr.: 1560409
Bayerische Polka / Bavarian Polka
für: Blasorchester
Artikelnr.: 1682595
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