Heribert Breuer ist Professor an der Universität der Künste Berlin für die Fächer Chorleitung und Musiktheorie. Auf beiden Gebieten ist er auch praktisch - künstlerisch tätig: Als Gründer und Dirigent der Berliner Bach Akademie und als Bearbeiter von Werken Bachs, Mozarts und der Romantik. Inzwischen profilierte er sich mit einer immensen Zahl an Adaptionen für unterschiedliche Besetzungen. Die beiden bekanntesten sind Breuers Version von Bachs „Kunst der Fuge“ für vier Quartette und Schuberts„ Arpeggione-Sonate“, deren Klaviersatz er für Bläserquintett und Kontrabass bearbeitete. Breuers Versionen sind inspirierte, oft um weitere Stimmen ergänzte Anverwandlungen, die den Geist der Originalwerke getreu widerspiegeln.
nach der Cavatina (5. Satz) aus Beethovens Streichquartett Nr. 13
für: Gemischter Chor (SATB) a cappella
Partitur
Artikelnr.: 1337643
nach der Bagatelle für Klavier "Für Elise"
für: Gemischter Chor (SATB), Orgel (Klavier)
Partitur
Artikelnr.: 1337660
Nr. 1 d-Moll und Nr. 2 c-Moll
für: Oboe, Orgel
Partitur, Stimme
Artikelnr.: 735562
Chorversion von Präludium und Fuge 22 aus dem „Wohltemperierten Klavier“
für: Gemischter Chor (SSATB) a cappella
Partitur
Artikelnr.: 1637282
für: Chor SMsATB
Partitur
Artikelnr.: 1613349
für: Gemischter Chor (SATB), Flöte, Oboe, Englischhorn (Oboe d'amore), Fagott, Trompeten (3), Pauke, Trg, Orgel, Violinen (2), Viola, Cello, Kontrabass
Partitur
Artikelnr.: 1637300
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