Rekonstruktion einer Quintett-Fassung nach dem 2. Brandenburgischen Konzert BWV 1047
Bärenreiter Urtext
Ausgehend von der Erkenntnis, daß nicht alle im Widmungsautograph für Christian Ludwig von Brandenburg 1721 vereinigten Konzerte erstmals für diese Sammlung komponiert worden sind, hat Klaus Hofmann die Quintettfassung - für Trompete, Blockflöte, Oboe, Violine und Basso continuo- des 2. Brandenburgischen Konzertes von Johann Sebastian Bach rekonstruiert.
Die untergeordneten Aufgaben der Tutti-Streicher sowie auffällige satztechnische Kompromisse an Stellen, an denen das Ripieno eigenständig musiziert, bilden die Grundlage für die Annahme, daß das Konzert eine Eigen- bearbeitung einer ursprünglichen Kammermusikfassung darstellt.
Die Rekonstruktion dieser Fassung besitzt große formale Stringenz und klangliche Transparenz und läßt die Farbigkeit der lnstrumentenkombination hervortreten - eine Bereicherung des kammermusikalischen Repertoires.
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