nach dem Orgelkonzert op. 7 Nr. 5
Heribert Breuer (*1945) kann als einer der profiliertesten deutschen Bearbeiter der Gegenwart gelten. Immens ist die Zahl seiner Adaptionen von Werken Bachs, Mozarts und der Romantik, die er vielfach zu ganzen, dramaturgisch durchkonzipierten Konzertprogrammen arrangierte und oft seiner 1991 gegründeten Berliner Bach Akademie auf den Leib schrieb. Breuers Versionen sind inspirierte, oft um weitere Stimmen ergänzte Anverwandlungen, die den Geist der Originalwerke getreu widerspiegeln. Nach dem Erfolg seiner virtuosen Bearbeitung von Bachs Präludium und Fuge BWV 544 für drei Solisten und Streicher legt Heribert Breuer nun ein weiteres mitreißend klangschönes Tripelkonzert vor, diesmal nach Händels bekanntem g-Moll-Orgelkonzert.
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