Choralsymphonie op.14

Herfried Mencke hat die „skandinavischen Skizzen“ seiner Urgroßtante Bengta Olafsdottir, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts während ihrer Tätigkeit als nebenamtliche Organistin in einem schwedischen Provinzflecken entstanden sind, ergänzt und zu einer Choralsymphonie ausgeweitet, in der sich viele Besonderheiten der skandinavischen Seele widerspiegeln. „Skandinavische Düsternis“ wechselt sich mit leichten und beschwingten Sätzen ab, wobei jeder Satz der Symphonie auch sehr gut separat gespielt werden kann – von Organisten, die bereits etwas versierter auf ihrem Instrument sind.