Variationen über ein Thema aus Gioachino Rossinis Oper Moses in Ägypten
Mit seinen Bravour-Variationen über ein Thema aus Gioachino Rossinis Oper „Moses in Ägypten“, die ausschließlich auf der G-Saite auszuführen sind, erregte Niccolò Paganini besonderes Aufsehen, war doch ein solch extremes Lagenspiel bis dahin von keinem anderen Violinisten gezeigt worden. Bei seinen Konzerten zerschnitt Paganini vor den Augen des staunenden Publikums die drei oberen Saiten, um auch jeden möglichen „Betrug“ von vorne herein auszuschließen.
Heute dient die Moses-Fantasie als vorzügliches Studienmaterial, das sich aufgrund seiner abwechslungsreichen Variationen auch hervorragend für den Vortrag eignet. Als Vorlage für unsere Neuedition diente uns die in Mailand erschienene Erstausgabe für Violine und Klavier mit dem Klavierauszug des Komponisten. Strichbezeichnung und Fingersatz der Violinstimme stammen vom Herausgeber Tomislav Butorac.
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