Inhalt
- I Fünf Lieder auf Verse von Baratynski, Keats, Puschkin und Schewtschenko: Den kranken Geist heilt Balsam des Gesangs (J. Baratynski)
- Stürme gab es, Ungebaren (J. Baratynski)
- La Belle Dame sans merci (J. Keats, russ. Übersetzung: W. Lewik)
- O traurig schöne Zeit! (aus „Herbst“ von A. Puschkin)
- Welt, leb wohl … (aus „Traum“ von T. Schewtschenko)
- II Elf Lieder auf Verse von Puschkin, Mandelstam, Lermontow, Tjuttschew, Shelley und Jessenin: Was liegt an meinem Namen dir? (A. Puschkin)
- Ich sage dir mit letzter Aufrichtigkeit (O. Mandelstam)
- Mary, ich trinke auf dein Wohl (A. Puschkin)
- Winterliche Fahrt. Trüb des Mondes Strahlen brechen (A. Puschkin)
- Weiß glänzt auf blauer Wasserwüste (M. Lermontow)
- Ich traf Sie … (F. Tjutschew)
- Die kleine Insel (P. Busshe Shelley, russ. Übersetzung: A. Golemba)
- Ungesagtes, Blaues, Zartes … (S. Jessenin)
- Herbstlied. Die goldnen Schatten (S. Jessenin)
- Sümpfe und Moräste (S. Jessenin)
- Winterabend. Stürme durch den Himmel eilen (A. Puschkin)
- III Drei Lieder auf Verse von Michail Lermontow: Wenn gelbe Wogen schlägt das Korn …
- Einsam trete ich auf den Weg
- Über allen Gipfeln ist Ruh (nach J. W. von Goethe)
- IV Fünf Lieder auf Verse von Puschkin, Tjuttschew, Mandelstam und Schukowski: Elegie. Verse, in einer schlaflosen Nacht geschrieben (A. Puschkin)
- Choral. Der Richter, Gott, nahm alles von mir (F. Tjuttschew)
- Meditation. Zeit ist’s, mein Lieb (O. Mandelstam)
- Ode. Und Mozart auf dem Wasser, und Schubert … (O. Mandelstam, dort: „Schubert auf dem Wasser, und Mozart…“)
- Postludium. Erinnerung. („Sprich über die Gefährten nicht…“) (W. Schukowski)