There is no rose of such virtue

Der im englischsprachigen Raum sehr bekannte Text dieser Vertonung scheint für das Komponieren unendlich ergiebig zu sein und beschwört immer wieder bezaubernde Bilder hervor, die jeden von uns auf ihre ganz eigene Art berühren. Im Fall von Paul Spicer war es die Schönheit der Sprache mit ihrer Bilderwelt der Blumen, die in ihm den Wunsch erweckte, diese Worte mit reichen, warmen Harmonien zu vertonen, die sich mit behutsam imitativen Refrains abwechseln. Das Ergebnis ist ein wunderbar ausdrucksstarkes und gut zugängliches kurzes Weihnachtslied, das sicher eine willkommene Alternative zu den anderen bekannten Vertonungen des Textes darstellt.