in sieben Gesängen nach Gedichten von Rabindranath Tagore
Mit der Lyrischen Symphonie, die Alexander Zemlinsky 1922/23 komponierte, schlägt er eine Brücke vom Lyrischen zum Symphonischen, ähnlich wie es in Mahlers Lied von der Erde geschah. Dabei neigt Zemlinskys Werk sicher noch stärker nach der Seite des Symphonischen, als das Vorbild Mahler es tat. Rudolf St. Hoffmann schreibt 1924 dazu in den Musikblättern des Anbruch: „Es gibt viele Lieder von der Erde. Auch dieses ist eines. Seine geistige Zugehörigkeit zu Mahler ist so unbestreitbar, wie die eigene Persönlichkeit Zemlinskys, die ihm das unverkennbare und bedeutsame Gepräge gibt.“
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