Michael Dinner

Ein Leben für die Panflöte

(10.10.2023)

Der Dinner Musikverlag ist Spezialist für Panflöten-Noten. Wir sprachen mit dem Gründer Michael Dinner darüber, wie er als Schweizer zu rumänischer Folklore kam und selbst als Meisterbauer Panflöten fertigt, und welche Ziele er noch mit seinem Verlag hat. Was viele nicht wissen: Die Noten eignen sich auch hervorragend für andere Flöten und Geige.

Michael Dinner |

Homepage: https://www.panfloete.ch/

Die melancholischen Klänge des Panflötisten Gheorghe Zamfir faszinierten Michael Dinner schon als Kind. Bei ihm bekam er mit zehn Jahren erstmals Panflötenunterricht. Als Erwachsener besuchte er seine Meisterkurse. Schon als Teenager übernahm er die Leitung seiner Panflöten-Gruppe; bald hatte er erste Schüler.

Dinner lernte zunächst Hochbauzeichner, aber übernahm später das Panflötenatelier von Thierry Tutellier und folgte seiner Leidenschaft für Musik. Seit 2000 organisiert er das international anerkannte Swiss Panflötenseminar. Reisen nach Rumänien vertieften seine Liebe zur Folklore, die der rumänische Panflötist Dan Herford angestoßen hatte. Dinner hat an mehreren Festivals in Bukarest Auszeichnungen geholt. Er spielte mit dem Orchester Cununa Carpatilor und trat begleitet vom Orchester von Marin Alexandru auf.

Heute betätigt sich Michael Dinner hauptsächlich als Panflötenlehrer, Verleger von Panflöten-Noten und Panflötenbauer. Er hat auf dem zweiten Bildungsweg an der ZHDK eine musikpädagogische Ausbildung im Fach Panflöte absolviert. Und natürlich gibt er weiterhin von Zeit zu Zeit Konzerte.

Alle Noten vom Dinner Verlag

Wichtige Stationen
  • 1995: Erste Anstellung als Panflöten-Lehrer in Opfikon/Glattbrugg
  • 1997: Eröffnung der eigenen Panflöten-Firma mit Werkstatt, Schule und Verlag
  • Seit 2000: Panflötenlehrer bei Musikschule Zürcher Unterland
  • 2001: Organisation erstes internationales Swiss Panflötenseminar
  • 2003: Auszeichnung am Musikfestival „Fanica Luca“ in Bukarest
  • 2006: 3. Platz beim Musikfestival „L’Esprit de Fanica Luca“ in Bukarest
  • 2011/12: Meisterkurse bei Gheorghe Zamfir
  • 2013: Abschluss der Musikpädagogik-Ausbildung „Certificate of Advanced Studies“ an der Zürcher Hochschule der Künste
  • 2013: Aktivmitglied SMPV (Schweizerischer Musikpädagogischer Verband)
  • 2013: Kommissionsmitglied „Rümlang Kultur“
  • 2014: OK-Präsident „PanflötenFestival Schweiz 2015“
  • 2017: Konzertreihe mit Lisa Stoll (Alphorn) und Kiyomi Higaki (Orgel)
  • 2017: Vorstand „PanflötenFestival Schweiz“
  • 2018: Gastmusiker bei Konzerttour Gospel-Singers Rümlang
  • 2019: Gastmusiker bei Jubiläumskonzerten der Gospel-Singers Rümlang mit Nicolas Senn (Hackbrett)
  • 2020: Dinner zieht mit seinem Betrieb nach Rümlang
  • 2022: Juror am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb SJMW
  • 2022: Co-OK-Präsident „PanfloetenFestival Schweiz 2022“

Lieber Herr Dinner, was war Ihr erster Kontakt mit der Panflöte? Wie hat Musik generell Ihre Kindheit beeinflusst?

Mein erster Kontakt war mit neun Jahren, als ich die Panflöte von Gheorghe Zamfir hörte. Der Song von Ennio Morricone aus dem Film „Once Upon a Time in America“ faszinierte mich derart, dass ich Panflöte lernen wollte. Damals, Mitte der 80er, gab es kaum Möglichkeiten, dieses exotische Instrument zu lernen, und es war eine Herausforderung für meine Eltern, eine Lehrkraft zu finden. Musik spielte eine große Rolle in meiner Kindheit. Sie hat mir geholfen, mich auszudrücken und war ein wichtiger Teil meiner Entwicklung. Zudem hat die Musik mein Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Neben der Panflöte habe ich, wie viele Kinder auch, Blockflöte gelernt. Später haben Klavier und Gitarre meine musikalische Vielseitigkeit erweitert.

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Sie sind gelernter Hochbauzeichner. Wie kamen Sie auf die Idee, einen Verlag zu gründen und Panflöten zu bauen?

Obwohl ich begonnen habe, Architektur zu studieren, war meine wahre Leidenschaft immer die Musik. Ich begann, Panflöten zu bauen, nachdem mein Freund Thierry Tutellier gestorben ist. Er war einer der wenigen Hersteller von Panflöten. Ich übernahm damals seine Werkstatt und begann, ohne Vorkenntnisse Bambusrohre zum Klingen zu bringen. Der Verlag entstand nur aus dem Umstand, dass große Verlage keine Ausgaben für Panflöten produzieren – der Markt für dieses Randinstrument ist zu klein. So begann ich, Noten für die Bedürfnisse der Panflöte zu arrangieren.

Einen großen Einfluss hatte der rumänische Panflötist Damian Luca. Wie kam es zu dem Kontakt und wie sehr hat die Zusammenarbeit den Verlag geprägt?

Ich denke, Damian Luca ist der größte Panflötist aller Zeiten. Ich habe ihn in Holland kennengelernt. Er war Gastmusiker eines Festivals für rumänische Musik. Ich wurde als Instrumentenbauer vom Organisator Dan Herford eingeladen, am Festival auszustellen. Nachdem ich dort die Musik von Damian Luca gehört hatte, war ich so inspiriert, dass ich beschloss, seine Stücke in der Schweiz zu verlegen. Das war quasi der Anfang.

Warum sollte man Panflöte lernen? Wie vermitteln Sie die Faszination der Panflöte?

Die Panflöte ist ein faszinierendes und einzigartiges Instrument mit einem wunderbaren Klang. Das Spielen der Panflöte fördert Konzentration, Feinmotorik und Koordination. Es kann auch Stress abbauen und eine entspannende Wirkung haben.

Meine Begeisterung für die Panflöte ist so groß, dass es ein Leichtes ist, andere damit anzustecken – sei es bei Konzerten oder im Musikunterricht. An den vielen Workshops und Seminaren, welche ich regelmäßig leite, gebe ich ihnen die Möglichkeit, sich mit anderen Panflötenspielern auszutauschen. So möchte ich die Begeisterung und die Leidenschaft für die Panflöte wecken und allen ermöglichen, die einzigartigen Freuden des Panflötenspiels zu erleben.

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Bei Panflöte denken viele an „El Condor Pasa“ und Lateinamerika. Wo liegt der Unterschied zwischen rumänischen und lateinamerikanischen Panflöten?

Der Unterschied zwischen rumänischen und lateinamerikanischen Panflöten liegt hauptsächlich in ihrem Aufbau und Klang. Rumänische Panflöten, auch bekannt als Nai, bestehen aus Bambusrohren, die in gebogener Form in einer Reihe angeordnet sind, und werden oft mit der Folklore und der Musik der Roma in Verbindung gebracht. Die Spieltechnik hat sich in den letzten Jahren soweit entwickelt, dass nahezu die gesamte Querflöten- und Violinenliteratur gespielt werden kann. Es ist auch möglich, ein Musikstudium im Fach Panflöte zu absolvieren.

Lateinamerikanische Panflöten, auch bekannt als Zamponas oder Sikus, bestehen aus einer meistens zweireihigen Gruppe von Schilfröhren. Lateinamerikanische Panflöten haben einen helleren und durchdringenderen Klang im Vergleich zu den rumänischen Panflöten. Sie werden oft mit den traditionellen Klängen und Rhythmen der Andenmusik assoziiert.

Was hat Sie besonders für die rumänische Folklore begeistert?

Die Vielfalt ihrer Musik! Die rumänische Folklore ist reich an lebendigen Rhythmen, mitreißenden Melodien und tiefen Emotionen. Die Musik erzählt Geschichten und spiegelt die Kultur, Traditionen und das Lebensgefühl der rumänischen Menschen wider.

Darüber hinaus hat mich die Begegnung mit herausragenden rumänischen Panflötisten wie Gheorghe Zamfir tief beeindruckt. Seine Virtuosität, sein Spielstil und seine Leidenschaft für die Panflöte haben mich inspiriert und motiviert, mich intensiver mit der rumänischen Folklore und ihrer Musik auseinanderzusetzen.

Verlag & Notenwelt:

Panflötenarten und -musik gibt es in vielen Regionen der Welt – sind Sie mit Ihrem Verlag daran, ein breiteres Repertoire für Panflöte zu erschließen?

Ja, als Verlag ist es unser Ziel, das Repertoire für die Panflöte stetig zu erweitern und vielfältige Musikstücke für Panflötenspieler:innen zugänglich zu machen. Wir sind bestrebt, sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Musik für die Panflöte zu veröffentlichen.

Unser Fokus liegt nicht nur auf rumänischer Folklore, sondern auch auf anderen regionalen Stilen und musikalischen Traditionen aus verschiedenen Teilen der Welt. Wir möchten Panflötenspieler die Möglichkeit geben, ihr Repertoire zu erweitern und verschiedene musikalische Genres zu erkunden und eine breite Auswahl an Stücken anzubieten, die ihren musikalischen Interessen und Fähigkeiten entsprechen.

Wir möchten dazu beitragen, dass die Panflöte als vielseitiges und ausdrucksstarkes Instrument in unterschiedlichen musikalischen Kontexten eingesetzt werden kann.

Was war die erste Ausgabe Ihres Verlags?

Die erste Ausgabe erschien 1997 mit Schweizer Volksmusik. Damals wie heute transponierte ich die Stücke so, dass sie mit der Panflöte am besten klingen.

Wie wählen Sie die Stücke aus, die Sie veröffentlichen?

Es gibt verschiedene Kriterien, die bei der Auswahl eine Rolle spielen. Die Kompositionen sollten melodisch, ansprechend und gut durchdacht sein. Ich berücksichtige auch die Spielbarkeit der Stücke, insbesondere für Panflötenschüler unterschiedlicher Erfahrungsstufen. Die Noten sollten gut strukturiert sein und eine angemessene Progression bieten, um den Lernprozess zu unterstützen.

Ich strebe eine breite Palette an Stücken an, die verschiedene Stile, Genres und Schwierigkeitsgrade abdecken. So können alle etwas finden, das ihren individuellen Vorlieben und ihren spielerischen Niveaus entspricht. Ich ermutige auch Komponisten dazu, eigene Werke für die Panflöte zu schaffen. Ich bin offen für neue und innovative Kompositionen, die das Repertoire erweitern und frische musikalische Ideen bieten.

Letztendlich möchte ich mit den ausgewählten Stücken die Schönheit und Vielseitigkeit der Panflöte präsentieren und den Spielerinnen und Spielern die Möglichkeit geben, ihr Können und ihre Leidenschaft für dieses einzigartige Instrument zum Ausdruck zu bringen.

Was sind die Highlights aus Ihrem Sortiment? Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Daniel Hellbach?

Für mich persönlich ist es die Ausgabe „Rumänien in aller Vielfalt“. Ich habe dazu in Bukarest mit fünf Musikern zwei Tage lang ein Tonstudio belagert und sehr schöne Aufnahmen gemacht.

Daniel Hellbach komponiert tolle Stücke für Klavier und Querflöte. Seine Stücke sind sehr beliebt. Ich habe ihn persönlich in einer Weiterbildung kennengelernt und spontan gefragt, ob wir Ausgaben für Panflöte zusammen machen wollen. Seit diesem Tag sind einige beliebte Ausgaben entstanden.

Alle Noten vom Dinner Verlag

Worauf legen Sie bei Ihren Notenausgaben besonders Wert?

Gute Audiobegleitungen sind mir ganz wichtig. Die meisten Playalongs sind von echten Musikern eingespielt. Leider hört man das immer seltener und die Musiker werden durch Midifiles ersetzt.

Was möchten Sie mit Ihrem Verlag und persönlich noch erreichen?

Viele Lehrpersonen im Fach Geige und Querflöte zeigen sich überrascht, wie gut sich die Panflötenliteratur aus meinem Verlag für ihre Instrumente eignen. Das ist für mich naheliegend, jedoch schwierig zu vermitteln. Meine Ausgaben sind im Handel meist in der untersten Reihe im Fach „Panflöte“ versteckt (*lacht*). Mit der Digitalisierung ist diese Barriere etwas kleiner.

Wie wirken sich das Internet und die Technologie auf die Welt der Musik und die Welt der Noten aus?

Durch das Internet sind Musik und Noten für Menschen auf der ganzen Welt viel zugänglicher geworden. Man kann nun Noten online suchen, kaufen und herunterladen, ohne physische Geschäfte besuchen zu müssen. Dies hat den Zugang zu einer Vielzahl von Musikstücken und Notenmaterial erheblich erweitert.

Insgesamt hat das Internet und die Technologie die Musikbranche und die Notenwelt revolutioniert, indem sie die Art und Weise, wie wir Musik entdecken, erstellen, teilen und lernen, verändert haben. Der Anspruch, insbesondere bei Jüngeren, alles irgendwo kostenlos herunterladen zu können, ist groß geworden. Manche kommen nicht mal auf die Idee, bei einem Notenhändler ihren Lieblingssong zu suchen, sondern laden sich irgendwelche verpixelten Bilder herunter. Und mich überrascht, dass sie damit auch noch zufrieden sind.

Persönliches

Haben Sie ein Lieblingsstück oder können Sie uns einige bekannte Werke für Panflöte nennen, die Sie besonders schätzen und die man unbedingt hören sollte?

Als Panflötist und Verleger habe ich viele Stücke für die Panflöte kennengelernt. Es ist schwer, ein einzelnes Lieblingsstück zu benennen, da es so viele wunderbare Kompositionen gibt. Definitiv wert gehört zu werden sind:

Doinas: Traditionelle rumänische Melodien, die auf der Panflöte wunderschön klingen. Sie verkörpern die emotionale und lyrische Natur der rumänischen Folklore.

„The Lonely Shepherd“ von James Last: Ein bekanntes Stück, interpretiert vom rumänischen Panflötisten Gheorghe Zamfir. Es ist ein wunderschönes und melancholisches Stück, das die Ausdruckskraft der Panflöte betont.

„Syrinx“ von Claude Debussy: Dieses Solostück für Flöte wird oft auch auf der Panflöte gespielt. Es ist ein anspruchsvolles Werk, das die technischen Fähigkeiten des Panflötisten herausfordert.

„Le Carnaval de Venise“ von Jean-Baptiste Arban: Ein virtuoses Stück für Trompete, das oft von Panflötisten interpretiert wird. Es basiert auf einer traditionellen venezianischen Melodie und bietet Raum für beeindruckende Spieltechniken.

Das sind nur einige Beispiele und es gibt noch viele weitere großartige Stücke für die Panflöte in verschiedenen Stilen und Genres.

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Michael Dinner spielt „The Lonely Shepherd“

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Andreea Chira spielt „Le Carnaval de Venise“

Welche Musik hören Sie, wenn Sie allein sind?

Wenn ich Instrumente baue, höre ich gerne rumänische Folklore, Musik der Roma, Panflötenmusik interpretiert von Gheorghe Zamfir oder Damian Luca und manchmal einfach nur alten Jazz oder Blues.

Finden Sie eine Tätigkeit, die nichts mit Musik zu tun hat, wichtig für Musiker:innen?

Natürlich! Ich bin begeisterter Hobbyläufer. Für mich sind Marathonreisen Erholung und es macht mich glücklich. Kürzlich bin ich in Chicago gelaufen und für diesen Herbst ist Lissabon geplant.

Was machen Sie persönlich am liebsten: unterrichten, selbst spielen, Panflöten bauen, die Verlagsarbeit?

Für mich persönlich ist der Mix aus allen Tätigkeiten das Besondere. Jeder Bereich hat seine eigenen Reize. Es macht mir Freude, mein Wissen und meine Leidenschaft für die Panflöte an andere weiterzugeben. Es ist erfüllend, die Fortschritte meiner Schülerinnen und Schüler zu sehen und sie auf ihrem musikalischen Weg zu begleiten.

Das Spielen der Panflöte ermöglicht mir, meine Emotionen auszudrücken. Es ist ein persönlicher und intensiver Moment, in dem ich mich ganz der Musik hingeben kann. Die Herstellung von Panflöten ist der handwerkliche Ausgleich. Durch meinen Verlag habe ich die Möglichkeit, meine Liebe zur Panflöte und zur Musik mit anderen Menschen zu teilen. Es ist befriedigend zu sehen, wie meine Arbeit dazu beiträgt, die Panflöte als Instrument zu fördern.

Insgesamt bereichert der Mix aus Unterrichten, selbst Spielen, Panflötenbau und Verlagsarbeit mein Leben als Panflötist. Jede Tätigkeit ergänzt und inspiriert mich auf ihre eigene Art und Weise.

Herzlichen Dank, Herr Dinner, für das spannende Gespräch!

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